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Die Biene startet zu tausenden ins neue Jahr.
Die Biene ist blütentreu.
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Die Königin – sie ist keine Regentin, sondern die Stockmutter. Sie hat die kürzeste Entwicklungszeit von 16-18 Tagen.
Die Arbeiterin – unsere fleißigen Bienchens. Sie haben die längste Entwicklungszeit mit 21 Tagen. Es gibt Sommer- und Winterbienen, die unterschiedlich lange leben – von einigen Wochen bis zu einigen Monaten. Ausserdem durchschreiten sie im Lauf ihres Lebens verschiedene „Berufe“ im Volk.
Der Drohn – die Harmonieträger, Kommunikatoren und Väter. Sie sind die dicken Brummer mit der längsten Entwicklung von 24 Tagen. Sie sind nicht stocktreu und jedes Volk leistet sich tausende davon.
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Jedes Jahr startet ein Volk ungefähr mit bis zu 10.000 Bienen in den Frühling. Ist auf Expansion -bis zu 50.000 Bienen- und Teilung -Schwärmen- gepohlt bis nach der Sommersonnwende. Bis dahin muss ein Volk genug Honig als Vorrat für den kommenden Winter gesammelt haben und die kurzlebigen Sommerbienen werden von langlebigen Winterbienen ersetzt. Sinken die Temperaturen unter 10 Grad begibt sich das Volk in die „Wintertraube“, welche im Kern konstant bis zum nächsten Frühling bei einer Temperatur von ungefähr 21 Grad Celsius gehalten wird. Das erfordert viel Kraft und Teamwork.
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Hochzeitsflug & Begattung
Schwarmstimmung
Stille Umweiselung
Wie wird eine neue Behausung gesucht
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Imkern mit dem Schwarmgeschehen
Keine Absperrgitter für die Königin
Keine Drohnenbrut wird ausgeschnitten
Die Bienen dürfen auf ihren eigenen Honig überwintern -nur ein Überschuss wird geerntet.